Die Erfolge der Praxis sind überraschend schnell spürbar und die Seele atmet auf.

Im Studio bewegen wir unsere Körper, wir arbeiten mit dem Anamaya Kosha, dem physischen Körper. Wir lösen damit Blockarden. Auch Pranayama (Atemlenkung)  ist häufig Bestandteil der Yogastunden. Wir arbeiten also auch mit dem Energiekörper (Pranamaya Kosha).

Darüber hinaus sind da aber noch weitere Schichten unseres Seins. Wenn wir es schaffen alle Teile dieses Systems, alle Dimensionen, eine Zeitlang beharrlich in eine Richtung zu lenken, entsteht Veränderung. So fließen Yogawissen und moderne Neurowissenschaft ineinander. Es braucht ein wenig Zeit und regelmäßige, disziplinierte Praxis um eine Umprogrammierung dieser Dimensionen vorzunehmen. Das Gehirn knüpft neue neuronale Verbindungen. Erst installierst Du sozusagen neue Hardware und später dann neue Software. Der Schlüssel dazu liegt im gegenwärtigen Moment.